Schmuck ist nicht dazu da, Neid zu erwecken
- bestenfalls Staunen.
Coco Chanel
Coco Chanel machte im 20. Jahrhundert den sogenannten Modeschmuck salonfähig. Sie war abgestoßen von der Neigung vieler Frauen, mit teurem Schmuck andere blenden zu wollen. Schmuck müsse eine Zierde bleiben, so befand sie, und "einfach Spaß machen".
Schmuck als Zierde und Spaßfaktor funktioniert dann am Besten wenn die Schmuckstücke individuell auf den Stil und die Bedürfnisse der Trägerin abgestimmt sind. Seelenlose Massenware, die tausendfach in den Läden der Welt verkauft wird, kann diesen Anspruch nur schwer erfüllen.
Unikatschmuck ist unverwechselbar und wird von mir auch besonders gerne in Auftrag für eine bestimmte Person hergestellt. So entstehen Stücke, welche die Persönlichkeit der Trägerin perfekt betonen und sich durch den individuellen Charakter auch deutlich von der gängigen Massenware abheben.
Hier ein kurzer Einblick in die Materialien, mit denen ich bevorzugt arbeite:
Ich versuche grundsätzlich, kadmium-, blei- und nickelfreie Materialien zu verarbeiten. Sollte wider erwarten dennoch einmal ein allergisches Problem beim Tragen des Schmucks auftauchen (das ist bisher zum Glück noch nie passiert), nehme ich die Teile selbstverständlich wieder zurück.
Bitte klicken Sie in der Bildergalerie auf eines der Bilder, um weitere Informationen und Beispielbilder zu den unterschiedlichen Schmuckarten zu bekommen.
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